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Aktion „kahler Tannenbaum“

Dass man Gemeinschaft und Solidarität auch in Zeiten der Coronapandemie leben kann, hat die Aktion von Janine Köster aus dem Seniorenzentrum St. Elisabeth bewiesen. Mehr

Spende für unsere Tagespflege

Die Caritaskonferenz Bad Fredeburg, vertreten durch Elisabeth Weber hat unserer Tagespflege Bad Fredeburg eine Spende überreicht. Mehr

Das St. Elisabeth verabschiedet Frau Schulte

Wie schön wäre es gewesen: Bewohner und Mitarbeiter verabschieden sich persönlich, ein Glas Sekt auf die Hand, ein paar Schnittchen…..ein Anti-Corona-Traum. Leider war alles anders: Im ganz kleinen Kreis wurde die ehemalige Einrichtungsleitung und derzeitige Leitung des Sozialen Dienstes Frau Ingrid Schulte in den Ruhestand verabschiedet. Mehr

Mescheder Tafel - Wiedereröffnung am 14.12.2020

Wir haben gute Nachrichten. Da wir nun die Ehrenamtlichen der Tafel dauerhaft mit hochwertigen Masken ausstatten können, werden wir vor Weihnachten doch noch öffnen. Mehr

Ein Wunschbaum für Senioren in Eslohe

Ab dem 03. Dezember steht für Seniorinnen und Senioren ein Wunschbaum bereit. Mehr

Mitmachaktion im Advent

Unter dem Thema „Das schönste alle Geschenke - Freude geben“ wird das CariBIC Eslohe eine zweite Mitmachaktion in den Kirchen St. Peter und Paul und der Johanneskirche aufbauen. Mehr

Unsere Beratungsstellen sind weiterhin geöffnet

Unsere Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche sind weiter geöffnet und eine persönliche Beratung ist weiterhin möglich (nach Anmeldung, nicht anonym, unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln). Mehr

Wahlen des Caritasrates

In der diesjährigen Delegiertenversammlung fanden turnusgemäß die Wahlen des Caritasrates statt. Nach langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeit im Vorstand/Caritasrat schieden Frau Ursula Heyer und Herr Heinz-Dieter Tschuschke aus dem Rat aus. Mehr

Pressemitteilungen DiCV Paderborn

Impfen: Senioren auf Hilfe angewiesen

Der Diözesanverband der Caritas-Konferenzen (CKD) bittet die mehr als 17.000 Ehrenamtlichen in den Kirchengemeinden des Erzbistums Paderborn um Ermutigung und Unterstützung bei den anstehenden Impfungen der über 80-Jährigen in den Impfzentren. "Viele Seniorinnen und Senioren, die keine Familienangehörigen haben, sind vielleicht mit dem Prozedere der Terminvergabe überfordert. Manche brauchen auch eine Ermutigung, sich wirklich impfen zu lassen", heißt es in dem Rundschreiben vom 15. Januar an alle Caritas-Gruppen im Erzbistum. "Vielleicht können CKD-Gruppen vor Ort dabei Ihre Hilfe anbieten: Sie kennen die Menschen, die dabei möglicherweise auf Unterstützung angewiesen sind. Vielleicht können Sie ihnen anbieten, dass Termine online gebucht werden, mit Hilfe einer technisch versierten Ehrenamtlichen, die das problemlos schafft. Oder jemand hängt sich in die Warteschleife der Telefon-Terminvergabe und bucht so Termine für Impfwillige, die auch damit überfordert wären."

Die Caritas-Konferenzen beziehen sich auf Papst Franziskus, der in einem Interview in dieser Woche mitgeteilt hat, dass er sich in diesen Tagen impfen lässt. Der Papst betonte, dass sich aus ethischer Sicht alle impfen lassen müssten, denn man spiele nicht nur mit seinem Leben, sondern auch mit dem Leben anderer. Auch für die CKD steht fest: "Nur, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen, werden wir irgendwann wieder mehr Normalität und Freiheit bekommen!"

Unterstützung für ärmere Menschen geht weiter

Altkreis Brilon. Aufgrund der Corona-Pandemie bleiben die Caritas-Warenkörbe in Brilon, Olsberg, Winterberg und Medebach vorsichtshalber auch im Januar geschlossen. "Wir wollen die Warenkorb-Kunden und auch die ehrenamtlichen Mitarbeitenden nicht einer potenziellen Infektionsgefahr aussetzen", sagt Uli Schilling, Koordinator der Warenkörbe. Um die Schließung der "Warenkörbe" und die damit verbundene ausgefallene Lebensmittelverteilung für die Kunden etwas abzumildern, startete in dieser Woche die bereits sechste Lebensmittelgutschein-Aktion. In allen vier "Warenkörben" werden dadurch über 880 Personen erreicht. Diese Verteil-Aktionen werden durch Eigenmittel des Caritasverbandes Brilon ermöglicht.
"Rückblickend auf die Verteilung im Dezember bedanken wir uns auch für gespendete Lebensmitteltüten der REWE-Märkte in Medebach, Winterberg, Olsberg und Brilon", sagt Uli Schilling. Darüber hinaus unterstützten das Erzbistum Paderborn die Aktion, die Marianische Sodalität mit einer Lebensmittelspenden-Sammlung, Privatpersonen mit Geldspenden sowie ehrenamtliche Mitarbeitende, die die Aktionen vorbereiten. Im Heimatort engagierte sich auch die Initiative "Olsberg hält zusammen": Die Olsberger Warenkorb-Kunden wurden erneut mit einer großzügigen Gutscheinspende der "Fachwelt Olsberg" unterstützt. Besonders erfreulich war, dass sich in Brilon ganz spontan Menschen meldeten, um die Lebensmitteltüten und Gutscheine zu verteilen. Für die anstehende Januar-Aktion werden wieder ehrenamtliche Mitarbeitende der "Warenkörbe", das Haus Nordhang in Winterberg und die Caritaskonferenz in Medebach hilfreich bei der Verteilung der Gutscheine im Einsatz sein.

„Das machen wir gemeinsam“

„Das machen wir gemeinsam“Würde„Das machen wir gemeinsam“ Würde

„Das machen wir gemeinsam“, lautet der Slogan der neuen Caritas-Kampagne in Deutschland. Der katholische Wohlfahrtsverband rückt damit die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes in den Blick. Die hat laut einer repräsentativen Befragung aus dem Dezember 2020 (Insa Meinungstrend online) deutlich gelitten. Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) ist der Auffassung, dass die Corona-Pandemie den Zusammenhalt in der Bevölkerung geschwächt hat, lediglich 17 Prozent der Befragten erleben ihn als gestärkt. „Von der im Frühjahr wahrgenommen Welle der Solidarität, welche die Caritas durchaus auch erlebt hat, scheint nicht mehr viel übrig zu sein“, so Msgr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes.  Leitgedanke vieler Diskussionen scheine im Moment zu sein: Ich bin mir selbst der Nächste. 

Hoffnungsvoll stimmt die Caritas, dass 41 Prozent der Befragten der Aussage zustimmen: „Ich glaube, dass ich persönlich etwas zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen kann“. Neher: „Nur gut ein Viertel der Menschen fühlt sich ausdrücklich ohnmächtig oder machtlos, wo es um die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts geht.“  Wenn es um die Prioritäten für die Politik geht, brachte die Studie eine interessante Erkenntnis: Die Aufwertung der sozialen Berufe wurde von den meisten Befragten (48 Prozent) genannt auf die Frage „auf welche der folgenden politischen Handlungsfelder sollte sich der Staat baldmöglichst am stärksten konzentrieren?“ An zweiter Stelle kommt der Klimaschutz (29 Prozent), an dritter Position die Unterstützung der sozialen Infrastruktur (22 Prozent).

„Das machen wir gemeinsam“Solidarität„Das machen wir gemeinsam“ Solidarität

Neher: „Wir müssen uns als Gesellschaft grundlegende Fragen stellen: Welche Pflege wollen wir? Wer soll das machen und unter welchen Bedingungen? Was ist uns soziale Sicherung, was ist uns Bildung wert? Soll die Unterstützung, die Menschen erfahren, von ihrer Postleitzahl abhängen? Und was sind wir bereit dafür zu tun, um künftigen Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen.“ Gerade im Jahr der Bundestagswahl bräuchten wir auf diese Fragen tragfähige Antworten. Die Angebote der politischen Parteien würden von der Caritas auf Landes- und Bundesebene daraufhin geprüft.  Der Deutsche Caritasverband stellt nicht nur Fragen, er bietet auch Antworten und Lösungsvorschläge – etwa beim Umbau der Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung, beim Rechtsanspruch auf Schuldnerberatung und bei Digitalisierungsstrategien im Sozial- und Bildungsbereich, die über die Verteilung von Endgeräten hinausgehen.  

„Das machen wir gemeinsam“ Applaus„Das machen wir gemeinsam“ Applaus

„Die Caritas will so viele Menschen wie möglich ermutigen und mitnehmen, damit sie sich einbringen – und sei es nur, indem sie innehalten und sich die Fragen stellen“, betont Neher. „Auch das ist ein Ziel unserer Zwei-Jahres-Kampagne #DasMachenWirGemeinsam“ anlässlich des 125jährigen Jubiläums des Deutschen Caritasverbandes im nächsten Jahr.“

 

Info über die Kampagne  
Die Zwei-Jahres-Kampagne „Miteinander durch die Krise: #DasMachenWirGemeinsam“ versteht sich als Auftrag an alle innerhalb und außerhalb der Caritas, gemeinsam an einer sozialeren und gerechteren Gesellschaft zu arbeiten, gerade in der Coronakrise. Sie nimmt im Jahr der Bundestagswahl 2021 die Themen soziale Berufe und soziale Sicherungssysteme, Solidarität und gesellschaftliche Spaltung, Armut und Würde in den Blick. Als Teil der Kampagne startet die Podcast-Reihe „Deutschland solidarisch“, eine Gesprächsreise durch Deutschland zum Thema Solidarität und Zusammenhalt, mit Akteuren (nicht nur) der Caritas. Die ersten drei Folgen behandeln die Themen Obdachlosigkeit in der Coronakrise, Wertschätzung für Pflegekräfte und Ausbeutung in der Fleischindustrie. Den Podcast finden Sie auf www.dasmachenwirgemeinsam.de/podcast sowie auf den üblichen Streaming-Portalen. Entwickelt wurde die Kampagne zusammen mit der Berliner Agentur Ballhaus West.

Die Kampagne mündet in das Jubiläum des Deutschen Caritasverbandes im Jahr 2022. Der Deutsche Caritasverband wurde im November 1897 in Köln gegründet.

 

Fotos:

„Das machen wir gemeinsam“, lautet der Slogan der neuen Caritas-Kampagne in Deutsch-land.

Fotos: Caritas-Kampagne

 

Bonifatiuswerk unterstützt Kindertageseinrichtungen im Bistum mit 125.000 Euro

Das Geld ist für die religionspädagogische Arbeit in den Einrichtungen bestimmt."Wir freuen uns sehr über diese Zuwendung", so Caritasdirektor Matthias Mitzscherlich. Der Betrag sei eine große Hilfe für die katholischen Kindertageseinrichtungen, deren Aufgabe es unter anderem ist, religionspädagogische Angebote in den Einrichtungen vorzuhalten. "Für das christliche Leben in der Diaspora ist dies ein wichtiges Glaubenszeugnis."

Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken mit Sitz in Paderborn unterstützt religiöse Projekte in der Diaspora, die sich der Verbreitung und Stärkung des Glaubens widmen. Gefördert werden insbesondere Initiativen in der ostdeutschen Diaspora und Nordeuropa.

www.bonifatiuswerk.de

Pressemitteilungen Caritas Deutschland

Aufwertung von sozialen Berufen ist laut Umfrage aktuell wichtigstes Handlungsfeld für die Politik

Bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Bezahlung für soziale Berufe: Dem sollte sich die Politik prioritär widmen, wenn es nach den Wünschen der Bevölkerung in Deutschland geht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen, vom Deutschen Caritasverband in Auftrag gegebenen Umfrage.

Die Aufwertung der sozialen Berufe wurde von den meisten Befragten (48%) genannt auf die Frage "auf welche der folgenden politischen Handlungsfelder sollte sich der Staat baldmöglichst am stärksten konzentrieren?" An zweiter Stelle kommt der Klimaschutz (29%), an dritter Position die Unterstützung der sozialen Infrastruktur (22%).

Umfrage_Prioritäten

"Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der sozialen Arbeit in den Fokus gerückt - vor allem die Leistung der Menschen, die Kranke und Hilfebedürftige pflegen, betreuen, begleiten und unterstützen," so Caritas-Präsident Peter Neher. Vielen ist jetzt wichtig, dass diese Tätigkeiten besser wertgeschätzt werden.

Neue Caritas-Kampagne

Das greift die Caritas in der Kampagne "Miteinander durch die Krise: #DasMachenWirGemeinsam", die heute bundesweit an den Start geht, auf. "Bleibt unsere Wertschätzung - oder verfliegt sie wie unser Applaus?" fragt sie zum Beispiel mit einem Flyer- und Plakatmotiv. "Zeigen wir Solidarität mit allen - oder sparen wir sie uns?" ist ein anderes Motiv.   

"Wir müssen uns als Gesellschaft grundlegende Fragen stellen: Welche Pflege wollen wir? Wer soll das machen und unter welchen Bedingungen? Was ist uns soziale Sicherung, was ist uns Bildung wert? Soll die Unterstützung, die Menschen erfahren, von ihrer Postleitzahl abhängen? Und was sind wir bereit dafür zu tun, um künftigen Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen?", so Neher. Gerade im Jahr der Bundestagswahl brauchen wir auf diese Fragen tragfähige Antworten. Die Angebote der politischen Parteien werden von der Caritas auf Landes- und Bundesebene daraufhin geprüft. 

Die Caritas-Kampagne bietet einen Rahmen für die Diskussion über diese Themen und für die Entwicklung eines gegenseitigen Verständnisses, das derzeit oft fehlt. "Angefangen mit den über 690.000 Beschäftigten der Caritas-Einrichtungen und Dienste, die wir miteinander und mit der Gesellschaft ins Gespräch bringen wollen," so der Caritas-Präsident weiter.

Der Deutsche Caritasverband stellt nicht nur Fragen, er bietet auch Antworten und Lösungsvorschläge - etwa beim Umbau der Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung, beim Rechtsanspruch auf Schuldnerberatung und bei Digitalisierungsstrategien im Sozial- und Bildungsbereich, die über die Verteilung von Endgeräten hinausgehen.  

Umfrage-Ergebnis: Corona schwächt gesellschaftlichen Zusammenhalt

Dass Dialog und Austausch dringend notwendig sind, zeigt ein anderes Ergebnis der Umfrage: 52% der Teilnehmenden haben den Eindruck, dass die Corona-Pandemie den gesellschaftlichen Zusammenhalt geschwächt hat, lediglich 17% der Befragten erleben ihn als gestärkt.

 Umfrage_Zusammenhalt

"Von der im Frühjahr wahrgenommen Welle der Solidarität, welche die Caritas durchaus auch erlebt hat, scheint nicht mehr viel übrig zu sein", so Neher. "Und das ist kein Wunder, haben wir doch in den vergangenen Wochen und Monaten Überforderungen erlebt, gezielte Desinformation von Corona-Leugnern und unsägliche Debatten zum Beispiel gegen eine europäisch abgestimmte Impfstrategie. Leitgedanke vieler Diskussionen scheint im Moment zu sein ‚ich bin mir selbst der Nächste‘."  

41% der Befragten stimmen aber der Aussage zu "Ich glaube, dass ich persönlich etwas zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen kann" und 25% wissen es nicht - lediglich 27% stimmen nicht zu. "Nur gut ein Viertel der Menschen fühlt sich ausdrücklich ohnmächtig oder machtlos, wo es um die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts geht," stellt Neher fest. "Bei drei Vierteln ist das also nicht der Fall".  

"Die Caritas will so viele Menschen wie möglich ermutigen und mitnehmen, damit sie sich einbringen - und sei es nur, indem sie innehalten und sich Fragen stellen. Auch das ist ein Ziel unserer Zwei-Jahres-Kampagne #DasMachenWirGemeinsam" anlässlich des 125jährigen Jubiläums des Deutschen Caritasverbandes im nächsten Jahr".        

Über die Umfrage
Das Umfrage-Institut Insa Consulere hat zwischen 11. und 14. Dezember 2020 2.003 Menschen über 18 Jahre als Teil des Insa Meinungstrends online befragt. Die detaillierten Ergebnisse finden Sie unten als Download.

Über die Kampagne  
Die Zwei-Jahres-Kampagne "Miteinander durch die Krise: #DasMachenWirGemeinsam" versteht sich als Auftrag an alle innerhalb und außerhalb der Caritas, gemeinsam an einer sozialeren und gerechteren Gesellschaft zu arbeiten, gerade in der Coronakrise. Sie nimmt im Jahr der Bundestagswahl 2021 die Themen soziale Berufe und soziale Sicherungssysteme, Solidarität und gesellschaftliche Spaltung, Armut und Würde ins Visier. Als Teil der Kampagne startet die Podcast-Reihe "Deutschland solidarisch", eine Gesprächsreise durch Deutschland zum Thema Solidarität und Zusammenhalt, mit Akteuren (nicht nur) der Caritas. Den Podcast finden Sie auf www.dasmachenwirgemeinsam.de/podcast sowie auf den üblichen Streaming-Portalen. Entwickelt wurde die Kampagne zusammen mit der Berliner Agentur Ballhaus West.

Die Kampagne mündet in das Jubiläum des Deutschen Caritasverbandes im Jahr 2022. Der Deutsche Caritasverband wurde im November 1897 in Köln gegründet.

Impfbereitschaft steigern, bevor über eine Impfpflicht nachgedacht wird

"Es stimmt, dass die Impfbereitschaft bei den Beschäftigten der Altenhilfe, die jetzt beim Impfen den Anfang machen, teilweise nicht so hoch ist, wie wir es uns wünschen würden. Die Ängste und Unsicherheiten, die einige Kolleginnen und Kollegen in der Pflege gegenüber der Impfung haben, sind dieselben wie in der Gesellschaft als ganze auch. Ihnen muss daher genauso begegnet werden: mit Transparenz und der bestmöglichen Information", so Caritas-Präsident Peter Neher.

"Wir wissen auch: mit jedem, der sich impfen lässt, nimmt die Zahl der impfskeptischen Mitarbeiter_innen ab. Die Erfahrungen aus den Pflegeheimen zeigen, dass es bei der ersten Impfung äußerst selten zu Nebenwirkungen kam", so Neher.

Einrichtungen empfangen Falschinformation

Einrichtungen und Träger tun alles in ihrer Kraft, um Mitarbeitende umfassend zu informieren und Fragen zu beantworten - über Rundschreiben, die Bereitstellung von Material und Erfahrungsberichten. Sie versuchen den gezielten Falschinformationen von Querdenkern und Corona-Verharmlosern, mit denen einige Einrichtungen förmlich geflutet werden, entgegen zu wirken.  

"Der Schutz der vulnerablen Gruppen und insbesondere der älteren Menschen vor dem Virus obliegt uns allen, nicht allein den Einrichtungen der Altenhilfe", so Neher.

"Wir teilen die Sorge des Papstes, es könnte sich eine selbstzerstörerische Verweigerungshaltung gegen das Impfen verbreiten, weil Falschinformationen falsche Ängste schüren und wir wirken dem entgegen," so der Caritas-Präsident weiter. "Wir wollen alles tun, um zu verhindern, dass eine Debatte um eine Impfpflicht ernsthaft notwendig wird. Bevor man über solch weitgehende Maßnahmen ernsthaft nachdenkt, müssen alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden."

Hintergrund  
Mitglieder des Deutschen Caritasverbandes betreiben etwa 1.800 stationäre Einrichtungen der Altenhilfe in Deutschland mit 128.000 Betten und 115.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden rund 1.000 ambulante Dienste mit etwa 41.000 Mitarbeitenden. In den stationären Einrichtungen wird seit Ende Dezember von mobilen Teams geimpft. Die Impfquoten sind unter den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr hoch. Unter den Mitarbeitenden variieren sie je nach Einrichtung stark - von etwa 40% bis hin zu 95%.   

Lesen Sie hier einen Bericht aus einer der ersten Caritas-Einrichtungen, in denen geimpft wurde.    

Armutsentwicklung durch Reform der Grundsicherung konsequent bekämpfen

Die Anrechnung von Vermögen in den ersten zwei Jahren des SGB-II-Bezugs auszusetzen, ist eine Vereinfachung, die aus den ganz konkreten Erfahrungen der Corona-Pandemie fortgeführt werden sollte.

Sanktionsrecht und Weiterbildung reformieren

Eine Reform der Sanktionsregelungen im SGB II ist aus Sicht des Deutschen Caritasverbandes (DCV) längst überfällig. "Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales  dreht an den richtigen Stellschrauben, wenn es dem bedingungslosen Grundeinkommen eine Absage erteilt und stattdessen das SGB II an kritischen Punkten wie dem Sanktionsrecht und der Weiterbildung reformiert", kommentiert Peter Neher.

Der DCV lobt ausdrücklich, dass die Sondersanktionen für Jugendliche und auch die vorübergehende Streichung der Leistungen für die Kosten der Unterkunft (KdU) abgeschafft werden sollen. "Im schlimmsten Fall führen Sanktionen dazu, dass Jugendliche den Kontakt zum Jobcenter abbrechen und komplett aus dem Hilfesystem fallen. Nicht hinnehmbar ist auch, dass die Betroffenen als Folge der Sanktionierung die Wohnung verlieren", so Neher weiter.

Langzeitarbeitslose dauerhaft in den Arbeitsmarkt eingliedern

Richtig sei es, durch die monatliche Zahlung von 75 Euro, Anreize für die Weiterbildung von Grundsicherungsempfängern zu setzen. "Langzeitarbeitslose brauchen für eine dauerhafte Eingliederung in den Arbeitsmarkt, insbesondere in Zeiten der Digitalisierung, das notwendige Handwerkszeug und teilweise auch neue Berufsabschlüsse", so Neher. Die Dynamik des Arbeitsmarktes mache eine Weiterqualifizierung gerade auch nach Verlust des Arbeitsplatzes unabdingbar.

Soziale Infrastruktur ausbauen

Wichtig für eine effiziente Bekämpfung von Armut und ihren Folgen ist eine gut ausgebaute soziale Infrastruktur unabhängig von der Postleitzahl. "Es ist gut, dass die Wirksamkeit der Leistungen der sozialen Daseinsvorsorge für die Teilhabe durch den Armuts- und Reichtumsbericht explizit evaluiert wird. Dies ist eine wichtige Grundlage für alle weiteren Schritte hin zu einer effizienten Bekämpfung von Armut und zu gleichwertigen Lebensverhältnissen."

 

Gemischte Bilanz der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Unter deutscher Ratspräsidentschaft hat die EU eine wichtige Einigung zum Budget erzielt, in der Migrationspolitik wurden die Erwartungen allerdings nicht erfüllt. Das ist die gemischte Bilanz, die der Deutsche Caritasverband von den sechs Monaten deutscher EU-Ratspräsidentschaft zieht. Zum 1. Januar 2021 übergibt Deutschland die Ratspräsidentschaft an Portugal.

"Die Einigung zum nächsten Finanzrahmen 2021-2027 ist ein Erfolg. Sie ebnet den Weg für die Freisetzung von Mitteln in Höhe von über 1.800 Milliarden Euro sowie Wiederaufbauhilfen von 750 Milliarden Euro, welche die Corona-gebeutelten EU-Mitgliedstaaten und ihre Bürgerinnen und Bürger bitter nötig haben", kommentiert Caritas-Präsident Peter Neher. "Nun erwarte ich, dass der beschlossene Rechtsstaatsmechanismus die Einhaltung und den Schutz des Rechts und der Werte unserer europäischen Gesellschaft auch wirkungsvoll sicherstellt", so Neher weiter.

Besonders erfreulich ist, dass Mittel des Sozialfonds ESF+ weniger gekürzt wurden als ursprünglich befürchtet. Die Pandemie hat überall in Europa die Notlagen verschärft und die Projekte, die der ESF+ finanziert, werden mehr denn je gebraucht. Auch für eine ambitionierte Klimapolitik ist die Verabschiedung des Finanzrahmens von großer Bedeutung.

Enttäuschung in der Asyl- und Migrationspolitik

"In der Asyl- und Migrationspolitik ist ein sichtbarer Schritt in Richtung Verständigung der EU-Mitgliedstaaten zu mehr Solidarität und geteilter Verantwortung ausgeblieben", so Neher. Einen solchen braucht die EU aber dringend. "Stattdessen setzen die EU-Mitgliedstaaten weiterhin auf nationale Vorteile und zementieren damit menschenunwürdige Bedingungen an den Außengrenzen der EU. Im Jahr des Moria-Brands ist das sehr schmerzlich".

Auch wenn das im September von der EU-Kommission vorgelegte EU Migrations- und Asylpaket im Wesentlichen enttäuschend ist, so enthält es doch auch ausbaufähige Punkte. Die kommenden Verhandlungen müssen auf Lösungsansätze abzielen, in denen Flüchtlinge und Migrant_innen nicht bloß Objekt staatlichen Handelns sind, sondern die Schicksale der einzelnen Menschen in den Mittelpunkt gestellt werden. Ein willkommenes Zeichen wäre auch, wenn Mitgliedstaaten mehr Menschen von den unhaltbaren und menschunwürdigen Verhältnissen auf den griechischen Inseln befreien und aufnehmen würden.

Wichtige Vorhaben im sozialen Bereich

Andere wichtige Vorhaben im Sozialbereich müssen weiterverfolgt werden: Die EU-Kommission hat im Oktober 2020 eine EU-Rahmenrichtlinie für angemessene Mindestlöhne in der EU vorgeschlagen. Aus Sicht der Caritas kann ein solcher Rahmen jedoch nur in Verbindung mit einem flankierenden EU-Rahmen für nationale Grundsicherungssysteme gestaltet werden.

Mehr Informationen
Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes zum EU-Migrationspaket

Handlungsempfehlungen zu den Arbeits- und Lebensbedingungen von Saisonarbeiter_innen und mobilen Arbeitskräften innerhalb der EU

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Caritas in NRW 1/2021

Cover Caritas in NRW 1/2021Kinder und Jugendliche leiden in der aktuellen Krise besonders. Die Digitalisierung des Lernens geht an den Ärmsten vorbei. Kitas und Ganztagsangebote können strukturelle Benachteiligungen nur dann ausgleichen, wenn sie dafür gut ausgestattet sind. Arme Kinder brauchen Unterstützung und Perspektiven.

Die Zeitschrift Caritas in NRW erscheint viermal im Jahr, sie berichtet über die Arbeit der Caritas in Nordrhein-Westfalen und informiert über sozialpolitische Themen. Der Bezug ist kostenlos.

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Ausgabe 22/2020

Schwerpunkt Caritas-Kampagne 2021: Gesundheit, Menschenhandel, Wohnen. Weitere Themen: Flüchtlingsunterkünfte, Controlling-Standards, Zeitzuschläge. Mehr

sozialcourage

Heft 04/2020

Bei der Caritas arbeiten auch Menschen, die nach einer Scheidung wieder eine Ehe eingegangen sind, und homosexuelle Mitarbeitende. Die Winterausgabe der Sozialcourage stellt einige von ihnen vor. Mehr

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Nach dem zerstörerischen Erdbeben in der mittelkroatischen Stadt Petrinja leistet die Caritas Kroatien Nothilfe für die betroffene Bevölkerung. Caritas international leitet alle in Deutschland eingehenden Spenden an die Caritas Kroatien weiter. Mehr

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Nach der Schließung des Flüchtlingscamps Lipa in Bosnien-Herzegowina sind mehr als 1.000 Geflüchtete obdachlos. Kälte und starker Schnee verschärfen die Situation und bedrohen das Leben der ehemaligen Campbewohner. Die Caritas Österreich verteilt Decken und warme Kleidung. Caritas international unterstützt die Nothilfe. Mehr

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Wo sind sie in den letzten Monaten nur geblieben: die guten Botschaften? Wer oft Nachrichten sieht, neigt derzeit eher dazu, abzuschalten angesichts der vielen Bilder von Krieg, Naturgewalten und anderen Katastrophen neben Corona. Doch wir haben es selbst in der Hand, dass das Jahr 2021 besser wird - für viele Menschen weltweit. Mehr

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Seit dem Frühjahr 2020 hält die Corona-Krise nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt in Atem. Als weltweit tätiges Hilfswerk ist Caritas international in diesen Zeiten besonders gefordert. Viele Menschen brauchen Unterstützung zur Bewältigung der Krise – doch auch bestehende Projekte müssen an die neuen Bedingungen angepasst werden. Mehr

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