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Herzlich willkommen im Seniorenzentrum St. Elisabeth

Im Zentrum der Stadt

Fußgängerzone, Ärzte, Apotheken, Banken, Cafés, die katholische Kirche St. Walburga, der Henne-Boulevard und der Hennepark, ... das alles liegt in unmittelbarer Nähe.

Doch nicht nur bei einem Spaziergang draußen können Sie das genießen. Auch von unserem schönen Café aus, genauso wie von vielen anderen Räumen, lässt sich das bunte Treiben auf der Straße beobachten. Sie sind immer mittendrin - selbst wenn Sie gemütlich im Haus sitzen

Viel Licht, angenehme Farben, liebevolle Dekorationen und vor allem Eins zeichnet unser Haus aus:
Eine freundliche und liebevolle Betreuung.

Diese besondere Atmosphäre macht das Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth aus.
Sie ist der Grund, warum viele sagen: Unser Haus ist eine Brücke, eine Brücke zwischen Lebendigkeit und Ruhe, zwischen Generationen, zwischen Pflegenden und Bewohnern.

Kurz:
Es ist ein Ort der Begegnung.
Darauf sind wir stolz.

Infobox

Wir tun viel, damit Sie sich wohl fühlen!
Viel Licht, angenehme Farben, liebevolle Dekorationen und vor allem Eines: freundliche und liebevolle Betreuung. Das macht die besondere Atmosphäre des Seniorenzentrums St. Elisabeth aus. Wenn Sie sich für unser Haus interessieren, sollten Sie einfach einmal auf einen Kaffee zu uns kommen.

So einladend wie ein Hotel. So gemütlich wie ein Zuhause.
In unserem einladenden Café erleben Sie den Hotelcharakter unseres Hauses, das seit 1997 seinen Platz genau an der geschäftigen Kreuzung zur Innenstadt hat. Wo früher das Haus der "Ernestinischen Stiftung" stand, das seit 1936 als Altenheim diente, ist ein modernes Seniorenzentrum entstanden. Es ist nach neuesten Gesichtspunkten der Altenpflege konzipiert - und lässt dabei genug Raum für Gemütlichkeit.

Einrichtungsleiterin: Iwona Langer, Tel.: 0291/5490-14
Pflegeleitung: Alexandra Gierse, Tel.: 0291/5490-30
Hauswirtschaftsleitung; Klaus Gördes, Tel.: 0291/5490-15
Leitung Sozialer Dienst: Elisabeth Schmidt, Tel.: 0291/5490-12
Bewohnerverwaltung: Heike Winkhaus, Tel.: 0291/5490-13
Zentrale: Ulla Wilhelm: Tel.: 0291/5490-0
Wohnbereich 1 Tel.: 0291/5490-20*
Wohnbereich 2 Tel.: 0291/5490-21*
Wohnbereich 3 Tel.: 0291/5490-22*
 
*von 21 Uhr bis 8:30 Uhr Telefon-Nr. 0291 5490-0

Fühlen Sie sich wie zu Hause!
Wenn Sie zu uns kommen, sind auch Ihre persönlichen Dinge bei uns willkommen - vom Lieblingssessel bis hin zu Ihren Bildern.

Wir wollen, dass Sie sich in Ihrem Zimmer wohlfühlen.

Alle Zimmer sind möbliert und verfügen über ein barrierefreies Bad mit Dusche, haben einen Internetzugang (WLAN), WC und Waschbecken.
Das lichtdurchflutete Café und die liebevoll gestalteten Begegnungs- und Aufenthaltsbereiche laden zum Verweilen ein und sind beliebte Treffpunkte.

Der Innenhof lädt mit seiner freundlichen Atmosphäre und seinem geschmackvollen Ambiente (Teich, Hochbeet, Gartenhaus) mit zahlreichen Sitzgelegenheiten zum Entspannen ein.

Hier können Sie sich ausruhen oder Gleichgesinnte treffen ...

Wir pflegen Sie - im besten Sinne des Wortes

1. Allgemeine Angaben
Einrichtungsname: Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth
Adresse:
Steinstr. 11, 59872 Meschede
Telefon: 0291/5490-0
Telefax: 0291/5490-40
E-Mail: st.elisabeth@caritas-meschede.de
Name der Einrichtungsleitung: Iwona Langer

2. Historie

  • Unsere Einrichtung wurde am 17.02.1997 eröffnet und verfügt über 93 Pflegeplätze (davon 10 eingestreute Kurzzeitpflegeplätze).
  • Der Träger unserer Einrichtung ist der Caritasverband Meschede. e.V., Steinstr. 12, 59872 Meschede.
  •  An dem Standort unserer Einrichtung befand sich vorher das Altenheim "Ernestinische Stiftung". Der sanierungsbedürftige Gebäudekomplex wurde nach 124 Jahren zum 31.12.1993 geschlossen und im Mai 1994 abgerissen.
  • Das Architektenbüro Heinrich & Wörner & Vedder aus Dortmund hatte ein modernes, nach neuesten Gesichtspunkten der Altenpflege konzipiertes Haus, gebaut. In den Jahren 2016 und 2017 erfolgte eine umfangreiche Renovierung und Modernisierung des Seniorenzentrums.
  •  Im Herzen von Meschede zentral gelegen (Pfarrkirche St. Walburga, Fußgängerzone, Ärzte, Apotheken, Henne-Boulevard und Hennepark) bietet unsere vollstationäre Pflegeeinrichtung für Senioren vielfältige Wohn-, Hilfs- und Freizeitangebote sowie die Möglichkeit zur Fortführung eines selbstbestimmten Lebens.

3. Ausstattung
In unserer Einrichtung befinden sich 47 Einzelzimmer mit je 24,0 m², davon 4,4 m² Bad, 22 Komfortzimmer mit 28,4 m² – 33,4 m², davon 5,4 m² - 5,8 m² Bad und 12 Doppelzimmer mit je 33,4 m² davon 5,4 m² Bad sowie ein Zimmer zur besonderen Verwendung mit 19,13 m², das sich im Erdgeschoß befindet. Alle Zimmer haben WLAN, sind möbliert und verfügen über eine alters- und behindertengerechte Nasszelle mit Dusche/WC/Waschbecken. Die Zimmer sind an die zentrale Notrufanlage angeschlossen und haben jeweils einen eigenen Telefon- und Kabelanschluss.

Wir akzeptieren die Eigenarten des einzelnen Bewohners und beachten das Recht auf Selbstbestimmung. Das gestattet das Leben eigenverantwortlich und gemäß der besonderen Persönlichkeit zu führen. Das heißt insbesondere, dass sich jede Bewohnerin und jeder Bewohner die vorhandenen Räumlichkeiten mit persönlichen Gegenständen selber einrichten kann. Jeder Bewohner und jede Bewohnerin kann in seinen Räumlichkeiten seine Sexualität leben.

Alle Bewohner:innen haben das Recht auf Religionsfreiheit.

Die Bewohnerzimmer werden mit Namensschildern versehen und erhalten Symbole mit Wiedererkennungswert. Alle Bewohner erhalten auf Wunsch einen eigenen Zimmerschlüssel.

Alle Zimmer sind so eingerichtet, dass die Bewohnerinnen und Bewohner auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit in ihren Zimmern weiter betreut werden können und nicht umziehen müssen. Es ist grundsätzlich möglich in Partnerschaft zu leben. Die Betten in den Doppelzimmern können auf Wunsch umgestellt werden.

Bewohnerinnen und Bewohner, die ein Doppelzimmer bewohnen, werden vor dem Einzug des neuen Mitbewohners von der aufnehmenden Person darüber informiert. Sie haben Mitspracherecht bei der Belegung.

Dem Wunsch nach einem Einzelzimmer werden wir gerecht, indem bei einer freien Kapazität die Bewohnerinnen oder Bewohner in der Reihenfolge nach Tag des Einzuges gefragt werden. Der Umzug erfolgt immer in dem Wohnbereich indem der Bewohner eingezogen ist. Ausnahmen sind, wenn die Bewohnerinnen bzw. der Bewohner und seine Bevollmächtigten einen Wohnbereichswechsel wünschen.

Unser Seniorenzentrum St. Elisabeth ist ein Nichtraucher-Haus. Der Umgang mit Feuer und offenen Licht ist in den Bewohnerzimmern und allen öffentlichen Räumen untersagt.

Es ist uns ein ganz besonderes Anliegen, dass wegen der sehr großen Brandgefahr und aus Rücksicht auf Nichtraucher*innen im gesamten Haus nicht geraucht wird. Aus dem gleichen Grund dürfen Heizkissen und ähnliche elektrische Geräte nur mit vorheriger Zustimmung der Heimleitung benutzt werden.
Gemeinschaft und Aktivität sind wichtige Faktoren im Alter und erhöhen entscheidend die Lebensfreude. Folgende Gemeinschaftsräume stehen hierfür zur Verfügung: 6 Speiseräume, Café, 3 Lesezimmer mit Polstergarnituren ausgestattet, Kapelle, Friseur- und Fußpflegeraum. Unsere Pflegeeinrichtung ist ein Haus der Begegnung.

Veranstaltungshinweise und Speiseplan sind an den Informationstafeln in jedem Wohnbereich zu ersehen.
Ein Wohlfühlbad mit Hubbadewanne und Badelifter ermöglichen den Bewohnern auf Wunsch ein Vollbad in Verbindung mit einer Aromapflege zu nehmen. Dieses wird von unserer weitergebildeten Aromathereapeutin durchgeführt.
Das problemlose Erreichen der Wohnbereiche wird sichergestellt durch zwei Personenaufzüge. Weiterhin gibt es einen Lieferantenaufzug.
Unser gartenähnlich angelegter Innenhof dient zur Entspannung und zum kommunikativen Austausch der Bewohnerinnen und Bewohner. Auf der anderen Seite wird unser Haus auch dem Wunsch nach Privatheit, Rückzug und Intimität ebenso gerecht.

4. Leitbild
Unsere Aufgabenerfüllung orientiert sich an unserem Leitbild:

Wir Mitarbeiter des Caritas Seniorenzentrums St. Elisabeth als christlicher Weg- und Dienstgemeinschaft sorgen für ein würdevolles Leben unserer Bewohner:innen

  • verantwortungsvoll und qualifiziert
  • zielorientiert und wirtschaftlich
  • mit Unterstützung unserer Partner
  • pflegen, betreuen, fördern und beraten.

5. Unser Aufgabenspektrum
Das Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth steht für eine christlich liebevolle Betreuung und beste Versorgung. Das aktivierende Pflege- und Betreuungskonzept bietet Geborgenheit und Sicherheit.

Pflege:

  • sämtliche Bereiche der Grundpflege
  • sämtliche Bereiche der medizinischen Behandlungspflege inkl. Infusionstherapien, enterale und parenterale Ernährungsformen
  • Schmerztherapie nach aktuellen pflegewissenschaftlichen und medizinischen Standards (in Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten)
  • die gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung auf der Basis der aktuellsten Erkenntnisse
  • die Pflege und Betreuung von infektiös-erkrankten Bewohnern nach den Erfordernissen und Vorgaben des Robert-Koch-Instituts
  • sämtliche Bereiche des Risikomanagements (Expertenstandards)

Betreuung:

  • Seelsorgerische Begleitung durch unsere seelsorgliche Begleiterin abgedeckt. 
  • Einzel- und Gruppentherapie (z.B. Gedächtnistraining, Sitzgymnastik, Bewegungstherapie, Spiel und Spaß, Klangkarussell, Singkreis, Frühstücksaktivierung)
  • Jahreszeitlich ausgerichtete Feste, Lesungen, Filmvorführungen.
  • Diverse Musikgruppen kommen regelmäßig zu den Bewohnern und Gästen, sowie Akkordeonstunde mit Ehrenamtlichen, Besuche des Therapiehundes Dinky.

Generationsübergreifende Angebote wie:

  • Männersache, nur für unsere männlichen Bewohner.
  • Spielrunde: Senioren aus der Stadt mit unseren Bewohner.
  • Sozialpraktikanten “Compassionschüler” des Gymnasiums der Abtei Königsmünster
  • Schülerpatenschaften mit Schülern des St. Walburga Realschule
  • Besuche der St. Walburga Kindergartenkinder und des Familienzentrums Johanneskindergarten.
  • Wöchentliche Besuche der ehrenamtllichen Besuchsdienstdamen und -herren.
  • Katholische und evangelische Gottesdienste, auch für die Öffentlichkeit.

Hauswirtschaft:

  • ausgewogene Ernährung nach neusten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen.
  • Hauseigene Wäscherei sowie Fremdwäscherei
  • Unterhaltsreinigung durch Fremdfirma.
  • In unserem Cafè bieten wir täglich einen stationären Mittagstisch an. Die Bewohnerinnen und Bewohner können mit ihren Besuchern dort verweilen und Speisen und Getränke serviert bekommen.

Haustechnik:

  • Sorge für die Instandhaltung des Gebäudes
  • Erfassung und Dokumentation der Anlagen und Geräte

Verwaltung:
Unsere Mitarbeiter meistern die immer umfangreicher werdenden, bürokratischen Aufgaben. Sie sorgen für den reibungslosen Ablauf bei der Verteilung der Post, Abrechnungen, Telefonannahme, Barbeträge, Pflegewohngeld, Sozialhilfe.

6. Führung
In unserer Einrichtung wird ein kooperativer Führungsstil gelebt, durch den eine hohe Mitarbeitermotivation gewährleistet wird. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an der Weiterführung und Entwicklung unserer Arbeit beteiligt. Somit werden die Begabungen der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genutzt.
Dieses setzt voraus, dass jede/r Mitarbeiterin und Mitarbeiter die Ziele unserer Einrichtung kennt (Leitbild und Stellenbeschreibung) und jederzeit bestrebt ist, diese zu erreichen, um eine würdevolle Pflege und Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten.
Die Aufgaben und Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind durch das Einrichtungsorganigramm und die Stellenbeschreibungen geklärt und untereinander abgestimmt. In unterschiedlichen Besprechungen werden spezielle Aufgaben verteilt und die Termine festgelegt. Die Vorgesetzten sind für die klare Zielvereinbarung und Zielkontrolle verantwortlich.
So kann jeder Mitarbeiter zur Zielerreichung beitragen.

7. Personal
Die personelle Ausstattung des Seniorenzentrums St. Elisabeth gewährleistet eine bedarfsgerechte, gleichmäßige sowie fachlich qualifizierte Pflege der Pflegebedürftigen. In der Einrichtung wird die pflegerische Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner unter ständiger Verantwortung einer Pflegefachkraft durchgeführt.
Die verantwortliche Pflegefachkraft verfügt über die Ausbildung im Gesundheitsberuf und Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft.
Die Zusammensetzung des Pflegepersonals innerhalb der Pflegebereiche gliedert sich wie folgt:

  • Gesundheits-und KrankenpflegerIn
  • Staatlich annerkanter AltenpflegerIn
  • AltenpflegehelferIn
  • Gesundheits – und KrankenpflegehelferIn
  • Pflegehilfskräfte
  • Auzubildende
  • Praktikanten
  • MitarberinIn im freiwilligen sozialen Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst`ler
  • Soziale Betreuung / zusätzliche Betreuung § 43b

Die Bereiche der hauswirtschaftlichen Versorgung, Küche, Servicekräfte sowie Haustechnik werden seitens eines eigenen Unternehmens erbracht.
Auf Verwaltungsebene sind die Einrichtungsleitung sowie die Verwaltungskräfte für die Einrichtung tätig.

8. Ehrenamt
Seit Sommer 1997 besteht der ehrenamtliche Besuchsdienst der Frauen und Männer der Caritas, Diakonie und Frauengemeinschaft. Sie stellen sich als eine dem Seniorenzentrum St. Elisabeth zugehörige Gruppe dar, welche sich zur guten Kooperation untereinander und mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichten.

Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige Bezugspersonen für die Bewohnerinnen und Bewohner, indem sie sich Zeit nehmen für:

  • Gespräche
  • Vorlesen und Spiele
  • Gemütliche Stunde mit Singen und Erzählen
  • Unterstützung bei Festlichkeiten
  • Gemeinsame Spaziergänge
  • Hol- und Bringedienste
  • Begleitung bei Ausflügen
  • Organistendienst bei den Gottesdiensten.

9. Bewohnerbeirat
Entsprechend dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) wird in unserer Einrichtung alle 2 Jahre ein Bewohnerbeirat von 5 Bewohnern gewählt.
Der Bewohnerbeirat wirkt mit bei der Sicherung einer angemessenen Qualität der Betreuung und wird eingebunden bei der Vorbereitung der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung sowie der Vergütungsvereinbarung mit den Kostenträgern.
Der Bewohnerbeirat fungiert als Bindeglied zwischen den Bewohnerinnen, Bewohnern und Einrichtungsleitung.
Der Bewohnerbeirat wirkt bei Maßnahmen der sozialen Betreuung und Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft mit.
Der Bewohnerbeirat hat Mitbestimmung

  • bei der Aufstellung der Grundsätze der Verpflegungsplanung
  • bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen der Freizeitgestaltung
  • bei der Aufstellung und Änderung der Hausordung.

10. Hausrecht
Die Einrichtungsleitung besitzt die Verfügungsmacht über "ihre" Räume. Insoweit kommt das Eigentumsgrundrecht zum Tragen. Bei Abwesenheit kann die Einrichtungsleitung das Hausrecht wiederum im Rahmen arbeitsrechtlicher Weisung auf nachgeordnete Mitarbeiter übertragen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner sind im Heim Zuhause. Insofern gelten uneingeschränkt die Überlegungen und Wertungen, die man aus dem Mietrecht umd dem Recht an der Unverletzlichkeit der Wohnung kennt.
Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung gewährt nicht nur das Recht zur Abwehr unerwünschter Zutritte bzw. Störungen der räumlichten Privatsphäre. Es garantiert auch das Recht, Dritten den Aufenthlat zu gewähren oder wieder zu entziehen.

11. Kooperationen
Wir kooperieren mit:

  • Sanitätshäusern
  • Therapeuten jeglicher Art - freie Therapeutenwahl
  • Schmerztherapeuten
  • freie Fußpflege- und Friseurwahl
  • den anderen Einrichtungen und Diensten des Caritasverbandes Meschede e.V., vor allem dem ambulanten Hospiz- und Palliativpflegedienst
  • Haus- und Fachärzten
  • Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
  • unserer Vertragsapotheke bzw. der herkömmliche Apotheke des Bewohners
  • Sanitätshäusern
  • den Fachseminaren für Altenpflege
  • Physiotherapeuten und Logopäden
  • Schülern unterschiedlicher Schulen
  • Kindern von Kindergärten usw.

12. Qualitätssicherung
Zur ständigen Verbesserung unserer Arbeit wurde ein Qualitätsmanagement-System implementiert und ständig mit Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterentwickelt.
Kriterien für die Qualitätsbeurteilung sind u.a.:

  • Erfüllung der Kundenbedürfnisse
  • Erreichung der Einrichtungsziele
  • ständiger Verbesserungsprozess
  • motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Material- und Hilfsmittelausstattung.

Wir Mitarbeiter des Caritas Seniorenzentrums St. Elisabeth verstehen uns als christliche Weg- und Dienstgemeinschaft. Das Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth ist Teil der katholischen Kirche. Wir richten unser Handeln am christlichen Menschenbild aus. Wir setzen auf Frauen und Männer, die bereit sind, unsere Ziele zu unterstützen. Wir, die Mitarbeiter, identifizieren uns mit diesem Leitbild. Arbeitsplatzgestaltung, Organisation und Dienstplangestaltung berücksichtigen in angemessener Weise die Belange der Mitarbeiter. Der Umgang miteinander ist geprägt durch Achtung, Respekt, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme. Besprechungen geben Rückhalt sowie Raum für Mitwirkung und dienen der gegenseitigen Information und Beratung.

Wir sorgen für ein würdevolles Leben. Wir unterstützen die Interessen der Bewohner, sofern sie nicht selbst dazu in der Lage sind. Wir helfen ihnen bei der Gestaltung ihres Lebens. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit und Würde.

Wir arbeiten verantwortungsvoll und qualifiziert. Wir arbeiten fachlich kompetent auf der Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Konzepten und Methoden. Dabei berücksichtigen wir betriebswirtschaftliche Aspekte und gesetzliche Vorgaben. Wir nutzen die Möglichkeit der Fort-und Weiterbildungen zur Sicherung und Erweiterung unserer fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenz. Wir setzen auf Mitwirkung, Motivation und Kreativität. Wir sind den Aufgaben entsprechend qualifiziert. Wir arbeiten verantwortlich, konstruktiv und kooperativ. Wir werben durch die Qualität unserer Dienstleistungen, durch freundliche und kompetente Mitarbeiter sowie durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit.

Wir arbeiten zielorientiert und wirtschaftlich. Wir übernehmen nur Aufgaben und die damit zusammenhängenden Verpflichtungen, die im Einklang mit unseren Grundwerten stehen. Wir erarbeiten gemeinsam Ziele, vereinbaren Vorgehensweisen und überprüfen die Zielerreichung. Wir gehen sorgsam und umweltbewusst mit den vorhandenen finanziellen und materiellen Mitteln um. Sämtliche Mittel verwenden wir wirtschaftlich und zweckentsprechend. Dies wird durch unabhängige Kontrollinstanzen regelmäßig überprüft. Wir stellen uns dem Wettbewerb, indem wir christlich geprägte, qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Arbeit leisten.

Wir arbeiten mit der Unterstützung unserer Partner. Zur Förderung der Qualität unserer Arbeit wirken wir zusammen mit caritativen Fachverbänden, mit Ehrenamtlichen, mit pastoralen Gremien, mit anderen Diensten und Einrichtungen sowie mit Aus-und Fortbildungsstätten. Als zuverlässiger Partner kooperieren wir mit schulischen Einrichtungen, mit anderen öffentlichen Stellen sowie mit weiteren Anbietern von sozialen Dienstleistungen.

Wir pflegen, betreuen, fördern und beraten. Als Pflegeeinrichtung nehmen wir unseren Auftrag durch Pflege, Betreuung, Förderung und Beratung unabhängig von Herkunft, Konfession und gesellschaftlichen Stellungen wahr. Wir leisten vorbeugende, aktivierende und ganzheitliche Hilfe. "Hilfe zur Selbsthilfe" ist der Grundsatz unserer Arbeit. Die angebotene Hilfe erfolgt personenorientiert und vernetzend. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Bewohner und beziehen ihre Biographie mit ein.

Bei Fragen zu unseren eingesetzten Produkten, wenden Sie sich bitte an unseren Medizinprodukte-Beauftragten unter der folgenden Emailadresse: MPG.Beauftragter(at)caritas-meschede.de


Ihre Ansprechpartner*innen in unserem Haus

Alexandra Gierse

Ich bin Pflegeleiterin des Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth
Meine Aufgabe ist es, für die Qualität in der Pflege zu sorgen und
Ansprechpartnerin für alle Bewohner, Angehörige sowie Mitarbeitende bei dem Thema Pflege zu sein.

Elisabeth Schmidt

Leitung sozialer Dienst
Beratung, Begleitung und Unterstützung der Bewohner*innen, sowie Ansprechpartner für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen und Angehörige

Chantal Flues

Ich bin die Wohnbereichsleitung des Wohnbereiches  1.
Ich stehe als Ansprechpartnerin den Bewohner*innen, Angehörigen und Mitarbeitenden des Wohnbereiches 1 zur Verfügung.

Dennis Samol

Ich bin die Wohnbereichsleitung des Wohnbereiches  2.
Ich stehe als Ansprechpartner den Bewohner*innen, Angehörigen und Mitarbeitenden des Wohnbereiches 2 zur Verfügung.

Tanja Jagos

Ich bin die Wohnbereichsleitung auf dem Wohnbereich 3.
Auf dem Wohnbereich 3 bin ich Ansprechpartnerin für unsere Bewohner, Angehörigen und die Mitarbeiter.

Seniorenzentrum St. Elisabeth
Steinstr. 11, 59872 Meschede

Iwona Langer
Einrichtungsleitung St. Elisabeth

Telefon 0291 - 5490-14
Mobil 0151 - 61627813
Fax 0291 - 5490-40
i.langer(at)caritas-meschede.de

#Über uns

Natürlich kennen Sie die Caritas, den Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche Deutschlands. Hierzu gehört auch der Caritasverband Meschede e.V. Seit 1946 sind wir in den Gemeinden und Städten Bestwig, Eslohe, Meschede und Schmallenberg aktiv. Wir haben viele Angebote für Familien, Kinder, Jugendliche, Migranten, Menschen mit Behinderungen und Senioren.

Unter den Stichworten:
Pflegen - Fördern - Helfen - Beraten
haben wir unsere Angebote zusammengefasst.

Pflegen

Krank sein und alt werden gehören zum Leben. Mit unseren Pflegeangeboten sorgen wir dafür, diese Lebensphase zu meistern.

Fördern

Wir fördern Kinder und Jugendliche in vielen unserer Einrichtungen. Menschen mit Handikaps werden in ihrer Lebensituation gestützt.

Helfen

Wir helfen vielseitig. Unsere Tafel, die Kleiderkammer und auch unsere ehrenamtlichen Helfer stehen allen Menschen zur Verfügung, die Hilfe benötigen.

Beraten

Wenn man nicht mehr weiter weiß: Warum nicht mal jemand fragen, der sich auskennt? Fragen Sie in unseren Beratungsstellen nach.