Um den Herausforderungen auch in Zukunft gerecht werden zu können, hat sich der Verband eine neue Satzung gegeben.
Danach gibt es folgende Organe:
Die Amtsdauer des hauptamtlichen Vorstandes beträgt 5 Jahre. Er wird vom Caritasrat gewählt.
Der Vorstand ist für alle Angelegenheiten des Verbandes zuständig, soweit sie nicht durch die Satzung einem anderen Organ des Verbandes übertragen sind.
Er leitet den Verband nach Maßgabe der von den Verbandsorganen festgelegten Grundsätzen und Richtlinien sowie in Übereinstimmung mit staatlichen und kirchlichen Rechtsvorschriften und der Verbandssatzung.
Zu seinen Aufgaben gehören u.a. die Kontakt- und Beziehungspflege zu kirchlichen Organisationen, die langfristige Sicherung der Existenz des Verbandes, die Erstellung und Vorlage des Tätigkeitsberichtes und des Wirtschaftsplanes sowie die Aufstellung des Jahresabschlusses.
Hauptamtliche Vorstände sind Marion Becker und Dominik Hansmeier.
Seit Mai 2024 wird der Vorstand in der sozialpolitischen Verbandsentwicklung unterstützt - dafür wurde Esther Voigt vom Caritasrat als besondere Vertreterin nach §30 BGB bestellt.
Die Delegiertenversammlung ist das oberste beschlussfassende Organ des Verbandes. Sie setzt sich u.a. zusammen aus Delegierten der Caritaskonferenzen der Pfarrgemeinde, einem Vertreter der anerkannten Fachverbände sowie Vertreter der Kooperativen Mitglieder.
Zu den Aufgaben und Zuständigkeiten der Delegiertenversammlung gehören insbesondere die Entgegennahme des Tätigkeitsberichtes des Caritasrates und des Berichtes über die Prüfung des Jahresabschlusses, die Entgegennahme des Tätigkeitsberichtes des Vorstandes sowie die Beratung über Fragen von grundsätzlicher verbandspolitischer Bedeutung. Die Delegiertenversammlung tagt mindestens einmal im Jahr.
Die Aufgaben und Zuständigkeiten des Caritasrates sind ebenfalls in der Satzung geregelt.
Danach hat der Caritasrat die Aufgabe, über alle wichtigen Verbandsangelegenheiten zu beraten und zu beschließen. Er hat die Tätigkeit des Vorstandes zu überwachen und ist mit zuständig für die strategische Ausrichtung des Verbandes. Er unterstützt und berät den Vorstand, ist zuständig für die Festlegung strategischer Ziele unter Berücksichtigung der ökonomischen Rahmendaten des Verbandes und muss seine Zustimmung geben zu geschäftspolitischen Grundsatzentscheidungen des Vorstandes.
Der Caritasrat tagt mindestens einmal je Quartal.
Mitglieder des Caritasrates sind:
Herr Dieter Eickelmann, Fleckenberg (Vorsitzender); Frau Christine Balkenhol, Schmallenberg; Herr Dr. Eugen Engels, Eslohe; Frau Dorothea Gierse, Schmallenberg-Oberrarbach; Herr Josef Lumme, Schmallenberg-Sögtrop; Herr Pfarrer Michael Schmitt, Meschede (berufenes Mitglied); Herr Manfred Siepe, Eslohe-Wenholthausen; Frau Bettina Steden, Meschede; und Herr Stefan Wiese, Schmallenberg.
Alle 4 Jahre wird in Einrichtungen bei Kirche und Caritas die Interessenvertretung der Mitarbeitenden gewählt.
Alle Aufgaben, Rechte und Pflichten der MAV sind in der Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) geregelt. Diese wird von der deutschen Bischofskonferenz verabschiedet.
Die Hauptaufgebe einer MAV ist es darauf zu achten, dass alle Mitarbeitenden nach Recht und Billigkeit behandelt, und dass ihre Interessen vertreten werden. Der Dienstgeber und die MAV arbeiten dabei vertrauensvoll auf Augenhöhe zusammen. Die MAV unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht.
Mitglieder der MAV sind:
Silvia Kämper-Baldeau, Gregor Tenta, Ulla Wilhelm, Markus Bornemann, Birgit Eggert und Petra Lönne.
Natürlich kennen Sie die Caritas, den Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche Deutschlands. Hierzu gehört auch der Caritasverband Meschede e.V. Seit 1946 sind wir in den Gemeinden und Städten Bestwig, Eslohe, Meschede und Schmallenberg aktiv. Wir haben viele Angebote für Familien, Kinder, Jugendliche, Migranten, Menschen mit Behinderungen und Senioren.
Unter den Stichworten:
Pflegen - Fördern - Helfen - Beraten
haben wir unsere Angebote zusammengefasst.
Krank sein und alt werden gehören zum Leben. Mit unseren Pflegeangeboten sorgen wir dafür, diese Lebensphase zu meistern.
Wir fördern Kinder und Jugendliche in vielen unserer Einrichtungen. Menschen mit Handikaps werden in ihrer Lebensituation gestützt.
Wir helfen vielseitig. Unsere Tafel, die Kleiderkammer und auch unsere ehrenamtlichen Helfer stehen allen Menschen zur Verfügung, die Hilfe benötigen.
Wenn man nicht mehr weiter weiß: Warum nicht mal jemand fragen, der sich auskennt? Fragen Sie in unseren Beratungsstellen nach.